1. Liam Neeson war ursprünglich für die Rolle des Qui-Gon Jinn in „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ vorgesehen, nachdem er George Lucas mit seiner Darstellung in „Schindlers Liste“ beeindruckt hatte.
2. Er führte während der Lichtschwertkämpfe im Film seine Stunts selbst aus und zeigte damit sein Engagement für die Rolle.
3. Dank seiner tiefen Stimme ist Neeson eine beliebte Wahl für Synchronsprecherrollen, unter anderem für die Rolle des Aslan in der Reihe „Die Chroniken von Narnia“.
4. Er ist ein leidenschaftlicher Boxer und trainiert den Sport seit seiner Jugend, was ihm bei der körperlichen Auseinandersetzung mit seinen Rollen geholfen hat.
5. Liam Neeson hat gesagt, dass er kein Science-Fiction-Fan war, bevor er die Rolle in „Star Wars“ übernahm, aber die Erfahrung, an dem Film mitzuarbeiten, habe er genossen.
6. Fast wäre er für die Rolle des Ra’s al Ghul in „Batman Begins“ gecastet worden, eine Rolle, die letztlich von einem anderen Schauspieler übernommen wurde. Später verkörperte er jedoch eine ähnliche Mentorfigur in „Star Wars“.
7. Neeson war in seiner Jugend auch ein talentierter Sportler und zeichnete sich in verschiedenen Sportarten aus, darunter Fußball und Basketball.
8. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter eine BAFTA-Nominierung als Bester Hauptdarsteller für „Schindlers Liste“.
9. Trotz seines harten Image in Filmen gilt Neeson im wahren Leben als sehr bodenständig und zugänglich.
10. Liam Neeson hat eine Vorliebe für Geschichte und übernimmt häufig Rollen, in denen sich historische Ereignisse oder Figuren widerspiegeln. Dies wird in seinen Darstellungen sowohl in „Schindlers Liste“ als auch in „96 Hours“ deutlich.